


ist meine Aufgabe!


am 13. September 2020:
Liebe Winterbergerinnen und Winterberger,
sehr geehrte Besucherinnen und Besucher,
In der Lokalpolitik bin ich eher ein weißes Blatt. Was jedoch meine Erfahrung angeht, kommt das ganze schon eher einem kleinen Buch nahe.
Ich habe ein klares Ziel: Ich möchte die nächste und erste Bürgermeisterin der Stadt Winterberg werden.
Politik interessiert mich schon wirklich lange. Der Entschluss mich aktiv vor Ort einzubringen ist für mich nach der letzten Bundestagswahl gefallen. Die Politik der SPD hat mich als Arbeiterkind immer begleitet und nur der Entschluss der SPD im Jahr 1971 das Bafög einzuführen, hat es mir und vielen anderen ermöglicht, studieren zu können.
Seit Januar bin ich Vorsitzende des Ortsvereins der SPD Winterberg. Und seit dieser Zeit bereiten wir uns auf die Kommunalwahl im nächsten Jahr vor. Mit WIR meine ich ein tolles Team von Ratsmitgliedern und Neumitgliedern aus fast allen Ortsteilen, dass sich sehr oft und mit teilweise sehr leidenschaftlichen Diskussionen getroffen hat. Gemeinsam haben wir ein Programm für Winterberg entwickelt: Winterberg. 15 Ortsteile sind mEINE Stadt.
In den vielen Gesprächen ist eines ganz klar geworden. Wir wollen Winterberg verändern! Ich will Winterberg verändern!
Winterberg muss sozialer werden. Menschlicher. Durch ein verantwortungsvolles Miteinander und einen starken Wirtschaftsstandort. Konkreter heißt das durch
- ein Forum für Senioren, Jugend und Vereine,
- einen Streetworker, der sich vor Ort einbringt und
- eine starke Wirtschaftsförderung.
Mit mir als Eure Kandidatin für das Bürgermeisteramt wird Winterberg menschLicher. Ich werde mit einem ganz neuen Blick auf die Verwaltung und somit auf die soziale Unternehmung Winterberg schauen. Ich stehe für einen respektvollen Umgang miteinander und behalte unsere sozialen Ziele fest im Blick.
Lasst uns gemeinsam das weiße Blatt beschreiben und ein Buch draus machen! Ich freue mich auf Eure Unterstützung!
Eure
Anja Licher-Stahlschmidt
Ich möchte vor Ort Dinge gestalten und unsere sozialen Ziele umsetzen. Ich glaube, die beste Möglichkeit in unserer Gesellschaft etwas zu verändern ist, das Leben vor Ort – im direkten Zusammenleben – zu verbessern. In meiner Heimatstadt, in der meine Familie und ich leben.
Ich durfte viele Erfahrungen in kleinen und großen Unternehmen sammeln. Die Grundlagen für eine Arbeit in der Verwaltung habe ich mir mit meinem Studium der Wirtschaftswissenschaften und meinen Weiterbildungen im Immobilien- und Sachverständigenwesen erarbeitet. Ich habe die Fähigkeit mich schnell in neue Strukturen einzuarbeiten und mit Besonnenheit strategische Entscheidungen zu treffen.
Für mich ist die Verwaltung ein soziales Unternehmen, in dem sich Mitarbeiter wohlfühlen. In dem Fragen gestellt werden dürfen und auch beantwortet werden. In dem nachhaltig, zukunftsorientiert und vor allem wirtschaftlich gearbeitet wird. Ein Unternehmen, das nicht nur Dienstleister für Bürgerinnen und Bürger ist, sondern als Teil des Ganzen erster Ansprechpartner für alle.
Mit mir als Eure Kandidatin für das Bürgermeisteramt wird Winterberg menschLicher. Ich werde mit einem ganz neuen Blick auf die Verwaltung und somit auf die soziale Unternehmung Winterberg schauen. Ich stehe für einen respektvollen Umgang miteinander und behalte unsere sozialen Ziele fest im Blick.
Ich sehe meine Aufgabe in der sozialen und wirtschaftlich starken Unternehmung Winterberg!
eine auswahl aus unserem Wahlprogramm 2020
themen die mich bewegen
Miteinander für Winterberg
Street Worker
medizinische Versorgung sicherstellen
Wirtschafts
standort Winterberg
Start-ups fördern
Zu Hause in Winterberg
Flexibel in Winterberg
Mobile Jugend
Zukunfts-ressourcen für Winterberg
für unsere Bürger
und die Natur
Miteinander für Winterberg
Street Worker
medizinische Versorgung sicherstellen
Wirtschafts
standort Winterberg
Start-ups fördern
Flexibel in Winterberg
Mobile Jugend
Zu Hause in Winterberg
Zukunfts-ressourcen für Winterberg
für unsere Bürger
und die Natur
Nach meiner Ausbildung in einer Steuerkanzlei in Medebach bin ich in die für mich große Stadt Köln und später auch nach Düsseldorf gezogen und habe dort in kleinen und großen Unternehmen der Immobilienbranche viele Erfahrungen gesammelt.
In den kleinen Unternehmen stand das „wir“ und „jeder macht alles“ im Vordergrund. Bei den großen Firmen wie einem Tochterunternehmen der Stadtsparkasse Köln oder der Deutsche Bank standen dann „absolute Effizienz“, „feste Strukturen“ und ein „sich jeden Tag aufs Neue behaupten müssen“ auf der Tagesordnung.
Neben den fachlichen Inhalten habe ich in dieser Zeit viel darüber gelernt mich in einer von Wettbewerb und Leistung geprägten Welt zu behaupten und durchzusetzen. Manchmal habe ich mich gefühlt wie der Fisch im Haibecken. Ich habe gelernt, wie es ist Verantwortung zu haben und sie auch zu übernehmen. Und, für mich ganz wichtig, ich habe gelernt, was ein gutes Team ausmacht.


das team